Die richtige Strategie

Wohnimmobilien haben sich schon immer als beliebte Sachwertanlage erwiesen. Doch erwirtschaften über 80% aller privater Vermieter gerade mal Renditen von weniger als 4% p.a. bis hin zu Verlusten. Das geht aus der Studie des Deutsches Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin) hervor. Sehen Sie dazu auch das Schaubild.

Oft übersehen private Immobilienbesitzer bei der Rentabilitätsberechnung Mietausfälle, Renovierungen und Nebenkosten, ganz zu schweigen von Kostenrisiken wie so genannte „Mietnomaden“ und/oder Zwangsräumung. Denn nur eine Renovierung und wenige Mietausfälle innerhalb von 10 Jahren können die Rendite hier schnell um 20-30% p.a. senken. So ist man hier oft auf nicht prognostizierbare Wertsteigerungen angewiesen, um am Ende als Vermieter mit einem Gewinn zu stehen.

Doch unstrittig ist, dass gerade in größeren Städten die Nachfrage nach Wohnraum steigt. Der beste Beweis dafür ist die Preisentwicklung und die zunehmende Nachfrage der letzten Jahre. Aufgrund der aktuellen Markt- und Preissituation an attraktiven Standorten, empfehlen wir in diesem Segment heute eher professionell gemanagte Fondslösungen und verweisen hier auf das Angebot unserer Schwestergesellschaft Osiris Investments GmbH weiter unten.

Als privater Immobilienkäufer ist es heute fast unmöglich an gute Immobilien oder „Schnäppchen“ an attraktiven Standorten zu kommen. Die Top-Standorte und gute Substanz sind praktisch „leergekauft“ und haben sich bereits überproportional gut zur Miete entwickelt, so dass nur noch geringe Mietrenditen von gerade mal 2 - 3% p.a. erzielt werden. Doch lohnt es sich dafür Kapital zu binden und den Arbeits- und Verwaltungsaufwand in Kauf zu nehmen?

Ja, es lohnt sich. Nachfolgend erklären wir Ihnen worauf es ankommt.